Wenn Sie Ihre NGINX-Dienste mit dem Elastic Stack überwachen, können Sie Infrastrukturprobleme erkennen, Routinewartungen planen und sogar DDoS-Angriffe verhindern.

<p>In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie NGINX mit den verschiedenen Komponenten des Elastic Stack überwachen können. Wir verwenden Metricbeat und Filebeat, um Daten zu erfassen. Diese Daten werden anschließend an Elasticsearch übertragen und dort gespeichert. Zuletzt werden wir die Daten mit Kibana grafisch darstellen.
</p><p>Metricbeat sammelt Daten zu Verbindungen (aktiv, verarbeitet, akzeptiert usw.) und erfasst die Gesamtzahl der Clientanfragen. Filebeat sammelt Daten im Zusammenhang mit Zugriffen und Fehlerprotokollen. Das genaue Ergebnis hängt von der Umgebung ab, aber im Allgemeinen können wir an diesen Informationen verschiedene Dinge ablesen, zum Beispiel:
</p><ul>
	<li>Ein Anstieg der Fehlerprotokolle für eine bestimmte Ressource kann bedeuten, dass wir eine Ressource gelöscht haben, die noch benötigt wird.</li>
	<li>In den Zugriffsprotokollen können wir die Spitzenzeiten einzelner Dienste ablesen, um unsere Wartungsarbeiten zu planen.</li>
	<li>Ein plötzlicher Anstieg der Clientanfragen kann auf bösartige Absichten hindeuten, etwa einen DDoS-Angriff.</li>
</ul><p>Dieser Artikel befasst sich hauptsächlich mit der Überwachungsfunktion, und andere Dinge wie etwa die Einrichtung von Elasticsearch werden nur kurz angesprochen. Ich arbeite mit einem Mac und verwende daher die Mac-Distributionen von Elasticsearch, Metricbeat, Filebeat und Kibana. Sie finden die Distributionen für andere Plattformen <a href="/downloads/">auf der jeweiligen Downloadseite</a>.
</p><h2>Elasticsearch installieren</h2><p><a href="/products/beats/metricbeat">Metricbeat</a> und <a href="/products/beats/filebeat">Filebeat</a> (bzw. <a href="/products/beats/">Beats</a> insgesamt) benötigen einen Elasticsearch-Cluster für die Datenspeicherung. Wir richten einen einfachen Elasticsearch-Cluster lokal ein. Da wir Elasticsearch nicht extern bereitstellen, werden wir keine Zeit mit der <a href="/blog/getting-started-with-elasticsearch-security">Konfiguration von Sicherheitsfunktionen</a> verbringen.
</p><h4>Schritt 1: Elasticsearch herunterladen</h4><pre class="prettyprint">curl -L -O https://artifacts.elastic.co/downloads/elasticsearch/elasticsearch-7.1.0-darwin-x86_64.tar.gz
</pre><h4>Schritt 2: Archiv extrahieren</h4><pre class="prettyprint">tar -xvf elasticsearch-7.1.0-darwin-x86_64.tar.gz
</pre><h4>Schritt 3: In das bin-Verzeichnis wechseln</h4><pre class="prettyprint">cd elasticsearch-7.1.0/bin
</pre><h4>Schritt 4: Unser Cluster mit einem einzigen Knoten starten</h4><pre class="prettyprint">./elasticsearch
</pre><p>Ihr Cluster wird standardmäßig unter <code>localhost:9200</code> ausgeführt.
</p><h2>NGINX ausführen</h2><p>Wir können NGINX auf verschiedene Arten ausführen: eigenständig auf dem Host, über einen Docker-Container, in einer Kubernetes-Einrichtung usw. Beats bietet eine Autodiscover-Funktion für Container-API-Ereignisse, mit der wir unsere Server-Container beim Hoch- und Herunterfahren überwachen können.
</p><p>Angesichts der vielfältigen Einrichtungs- und Konfigurationsmöglichkeiten von NGINX haben wir diesen Artikel möglichst allgemein gehalten und zeigen verschiedene Beispiele für Hostkonfigurationen und Autodiscover (in diesem Fall Docker).
</p><h2>Metricbeat und Filebeat konfigurieren</h2><p>Im nächsten Schritt konfigurieren wir Beats, um mit der Erfassung und Übertragung unserer Daten zu beginnen.
</p><h3>Metricbeat</h3><p>Wir verwenden Metricbeat, um Metriken zu erfassen.
</p><h4>Schritt 1: Metricbeat herunterladen:</h4><pre class="prettyprint">curl -L -O https://artifacts.elastic.co/downloads/beats/metricbeat/metricbeat-7.1.0-darwin-x86_64.tar.gz
</pre><h4>Schritt 2: Archiv extrahieren</h4><pre class="prettyprint">tar -xvf metricbeat-7.1.0-darwin-x86_64.tar.gz
</pre><h4>Schritt 3: Verzeichnis wechseln</h4><pre class="prettyprint">cd metricbeat-7.1.0-darwin-x86_64
</pre><p>Konfiguration
</p><p>Unsere Konfigurationsdatei (metricbeat.yml) sucht standardmäßig nach dem Elasticsearch-Cluster unter „localhost:9200“, den wir bereits konfiguriert haben.
</p><h4>Schritt 4: Relevante Metricbeat-Module aktivieren</h4><p>Standardmäßig werden nur Metriken auf Systemebene erfasst:
</p><pre class="prettyprint">./metricbeat modules enable nginx
</pre><h4>Schritt 5: Dateieigentümer ändern</h4><p>Wir müssen die Eigentümer einiger Dateien ändern, da wir Metricbeat als root ausführen. Alternativ können Sie die Option „strict.perms=false“ in der Befehlszeile verwenden, um die strikten Berechtigungsprüfungen zu deaktivieren:
</p><pre class="prettyprint">sudo chown root metricbeat.yml 
sudo chown root modules.d/system.yml 
sudo chown root modules.d/nginx.yml
</pre><h4>Schritt 6: Metricsets aktivieren</h4><p>In der Datei <code>modules.d/nginx.yml</code> können wir den Metricset <code>stubstatus</code> aktivieren, indem wir den Kommentar im folgenden Text entfernen:
</p><pre class="prettyprint">#metricsets:
#  - stubstatus
</pre><p>Dieser Metricset sammelt Daten aus dem NGINX-Modul <a href="https://nginx.org/en/docs/http/ngx_http_stub_status_module.html">ngx_http_stub_status</a>. Dieses NGINX-Modul muss daher konfiguriert sein, um das Metricset verwenden zu können.
</p><p>Hier können Sie auch die überwachten Hosts ändern. Standardmäßig wird <code>&lt;a href="http://127.0.0.1">http://127.0.0.1&lt;/a></code> überwacht. Diese Konfiguration ist ausreichend für unsere hostbasierte Einrichtung.
</p><h4>Schritt 7: Autodiscover-Setups (Alternative)</h4><p>Für <a href="/guide/en/beats/metricbeat/7.1/configuration-autodiscover.html">Autodiscover</a>-Setups hängt die verwendete Konfiguration vom jeweiligen Anbieter ab: Docker, Kubernetes oder Jolokia. Für Docker können Sie das folgende Beispiel verwenden, bei dem wir <code>metricbeat.autodiscover</code> am Ende der <code>metricbeat.yml</code>-Konfigurationsdatei hinzugefügt haben.
</p><pre class="prettyprint">metricbeat.autodiscover:
  providers:
    - type: docker
      templates:
        - condition:
            contains:
              docker.container.image: nginx
          config:
            - module: nginx
              metricsets: ["stubstatus"]
              hosts: "${data.host}:${data.port}"
</pre><p>Mit dieser Konfiguration werden alle Docker-Container gefunden, deren Image-Name die Zeichenfolge „NGINX“ enthält (<a href="/guide/en/beats/metricbeat/7.1/defining-processors.html#conditions">„contains“ führt einen Abgleich mit der Teilzeichenfolge aus anstatt einen exakten Abgleich</a>), und sie verwenden eine Konfiguration, die das NGINX-Modul mit dem Metricset „stubstatus“ aktiviert.
</p><h4>Schritt 8: Metricbeat starten</h4><p>Hervorragend! Unsere Konfiguration ist fertig, und wir können Metricbeat mit einem Flag ausführen, das die Protokolle nach stderr sendet und die syslog-/Dateiausgabe deaktiviert:
</p><pre class="prettyprint">sudo ./metricbeat -e
</pre><p>Wenn Sie alles richtig gemacht haben, sollte eine anfängliche Ausgabe angezeigt werden, gefolgt von einer Ausgabe, wann immer Metricbeat Daten an Ihr Cluster sendet.
</p><h3>Filebeat</h3><p>Wir verwenden Filebeat, um Protokolle zu sammeln.
</p><h4>Schritt 1: Filebeat herunterladen</h4><pre class="prettyprint">curl -L -O https://artifacts.elastic.co/downloads/beats/filebeat/filebeat-7.1.0-darwin-x86_64.tar.gz
</pre><h4>Schritt 2: Archiv extrahieren</h4><pre class="prettyprint">tar -xvf filebeat-7.1.0-darwin-x86_64.tar.gz
</pre><h4>Schritt 3: Verzeichnis wechseln</h4><pre class="prettyprint">cd filebeat-7.1.0-darwin-x86_64
</pre><h4>Schritt 4: NGINX-Modul aktivieren</h4><pre class="prettyprint">./filebeat modules enable nginx
</pre><p>Standardmäßig werden die Zugriffs- und Fehlerprotokolle gesammelt. Filebeat versucht, die Protokollpfade anhand Ihres Betriebssystems zu ermitteln. Falls Sie andere Pfade verwenden, können Sie diese in der Konfigurationsdatei „modules.d/nginx.yml“ angeben.
</p><h4>Schritt 5: Dateieigentümer ändern</h4><pre class="prettyprint">sudo chown root filebeat.yml
sudo chown root modules.d/nginx.yml
sudo chown root module/nginx/access/manifest.yml
sudo chown root module/nginx/error/manifest.yml
</pre><p>Diese Konfiguration ist ausreichend für eine hostbasierte Einrichtung.
</p><h4>Schritt 6: Autodiscover-Konfiguration (Alternative)</h4><p>Wie zuvor müssen wir Autodiscover auch in diesem Fall separat konfigurieren. Wir im vorherigen Abschnitt fügen wir im Docker-Beispiel einen Autodiscover-Abschnitt zur Konfiguration hinzu. Die Datei „filebeat.yml“ sieht anschließend wie folgt aus:
</p><pre class="prettyprint">filebeat.autodiscover:
 providers:
   - type: docker
     templates:
       - condition:
         contains:
           docker.container.image: nginx
         config:
           - module: nginx
             access:
               input:
                 type: docker
                 containers.ids:
                   - "${data.docker.container.id}"
             error:
               input:
                 type: docker
                 containers.ids:
                   - "${data.docker.container.id}"
</pre><p>In diesem Fall konfigurieren wir die Zugriffs- und Fehleroptionen so, dass eine <a href="/guide/en/beats/filebeat/7.1/filebeat-input-docker.html">Docker-Eingabe</a> verwendet wird. Die Docker-Eingabe sucht nach Containerprotokollen unter ihrem Pfad (der Basispfad für Docker-Logs, standardmäßig <code>/var/lib/docker/containers)</code>. Wir geben <code>containers.ids</code> mit den <a href="/guide/en/beats/filebeat/7.1/configuration-autodiscover.html#_docker_2">IDs der Container an, die mit unserer Vorlagenbedingung übereinstimmen</a>. Wenn wir beides kombinieren, werden die Protokolle standardmäßig also von <code>/var/lib/docker/containers/ac29b98ad83ca43bb4c15ae8f0d03aff8c7d57bf5dee9024124374b92b14b0f2/</code> abgerufen (die tatsächlichen IDs weichen von diesem Beispiel ab).
</p><h4>Schritt 7: Filebeat ausführen</h4><pre class="prettyprint">sudo ./filebeat -e
</pre><h2>Kibana installieren</h2><p>Metricbeat und Filebeat übertragen also die Daten zu unseren NGINX-Servern, und wir brauchen einen Weg, um diese Daten angezeigt zu bekommen. Dazu verwenden wir Kibana.
</p><h4>Schritt 1: Kibana herunterladen</h4><pre class="prettyprint">curl -O https://artifacts.elastic.co/downloads/kibana/kibana-7.1.0-darwin-x86_64.tar.gz
</pre><h4>Schritt 2: Archiv extrahieren und Verzeichnis wechseln</h4><pre class="prettyprint">tar -xzf kibana-7.1.0-darwin-x86_64.tar.gz
</pre><pre class="prettyprint">cd kibana-7.1.0-darwin-x86_64
</pre><h4>Schritt 3: Kibana ausführen</h4><pre class="prettyprint">./bin/kibana
</pre><p>Kibana verwendet standardmäßig den Elasticsearch-Host unter <code>http://localhost:9200</code> und ist unter <code>http://localhost:5601</code> erreichbar.
</p><p>Wenn Sie <a href="http://localhost:5601"><code>http://localhost:5601</code></a> öffnen, sollte die folgende Seite angezeigt werden:
</p><p><img src="https://images.contentstack.io/v3/assets/bltefdd0b53724fa2ce/bltad0c6331722acdc1/5d2dba9c9f0a7673f0580236/nginx-monitoring-image1.png" data-sys-asset-uid="bltad0c6331722acdc1" alt="Kibana-Willkommensbildschirm" style="display: block; margin: auto;" width="420" height="530">
</p><p>Wenn Sie möchten, können Sie die Beispieldaten ausprobieren, aber wir klicken einfach auf <strong>Explore on my own</strong>.
</p><h2>NGINX-Daten in Kibana visualisieren</h2><p>Als Nächstes sehen wir uns an, wie wir unsere Daten mit Kibana anzeigen und analysieren können.
</p><h3>Infrastruktur</h3><p>Wenn wir in der Kibana-Seitenleiste zur Infrastruktur-App navigieren, wird eine Snapshot-Ansicht (letzte Minute) unserer Infrastruktur angezeigt. Je nach verwendeter Konfiguration sind Daten für Umgebungen ohne Autodiscover unter „Hosts“ verfügbar, und in Umgebunden mit Autodiscover gelangen Sie mit den Schaltflächen „Docker“ und „Kubernetes“ (je nach verwendetem Anbieter) zu den gewünschten Daten:
</p><p><img src="https://images.contentstack.io/v3/assets/bltefdd0b53724fa2ce/blt1873b9142f8f4dc9/5d2d374e9f0a7673f057fe6c/nginx-monitoring-image2.png" data-sys-asset-uid="blt1873b9142f8f4dc9" alt="Schaltflächen für Hosts, Kubernetes und Docker" style="display: block; margin: auto;" width="420" height="100">
</p><p>Da ich ein hostbasiertes Setup verwende, kann ich auf die Schaltfläche „Hosts“ klicken, um die folgenden Daten aus Metricbeat anzuzeigen:
</p><h2><img src="https://images.contentstack.io/v3/assets/bltefdd0b53724fa2ce/blt2594e5bbb16134f9/5d2d37839f0a7673f057fe72/nginx-monitoring-image3.png" style="background-color: initial; font-family: proximaNovaRegular, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; color: rgb(116, 133, 144); display: block; margin: auto;" data-sys-asset-uid="blt2594e5bbb16134f9" alt="Klick auf Schaltfläche „Hosts“, um übertragene Daten anzuzeigen"></h2><p>Wenn wir einen der Knoten auswählen und auf <strong>View Metrics</strong> klicken, wird eine Seite mit ausführlichen Metriken für den jeweiligen NGINX-Server geöffnet.
</p><p><img src="https://images.contentstack.io/v3/assets/bltefdd0b53724fa2ce/blt134bbe8e86663c4b/5d2d37bdae880b03aa40661e/nginx-monitoring-image4.png" data-sys-asset-uid="blt134bbe8e86663c4b" alt="Kibana-Diagramme mit Servermetriken" style="display: block; margin: auto;">
</p><h3>Logs</h3><p>Wenn wir stattdessen zur Logs-App navigieren, sehen wir dort unsere Zugriffs- und Fehlerprotokolle, die aus Filebeat übertragen wurden.
</p><p><img src="https://images.contentstack.io/v3/assets/bltefdd0b53724fa2ce/blt79961499be8a9f3b/5d2d3803ae880b03aa406624/nginx-monitoring-image5.jpg" data-sys-asset-uid="blt79961499be8a9f3b" alt="Kibana Logs-App mit Fehler- und Zugriffsprotokollen" style="display: block; margin: auto;">
</p><h3>Vorkonfigurierte NGINX-Dashboards</h3><p>Unsere Kibana-Instanz wird also ausgeführt und ist erreichbar, und wir können einige vorinstallierte Dashboards laden.
</p><p>Führen Sie den folgenden Befehl in Ihrem Metricbeat-Verzeichnis aus, um die Metricbeat-Dashboards zu laden:
</p><pre class="prettyprint">sudo ./metricbeat setup --dashboards
</pre><p>Führen Sie denselben Befehl für Filebeat aus:
</p><pre class="prettyprint">sudo ./filebeat setup --dashboards
</pre><p>Wenn wir jetzt die Registerkarte „Dashboards“ in Kibana öffnen, sollte Folgendes angezeigt werden:
</p><p><img src="https://images.contentstack.io/v3/assets/bltefdd0b53724fa2ce/bltf6e6bf414a9c13c8/5d2d383eb3c3b6032396a3d7/nginx-monitoring-image6.jpg" data-sys-asset-uid="bltf6e6bf414a9c13c8" alt="Kibana-Seite mit verfügbaren Dashboards" style="display: block; margin: auto;">
</p><p>Wenn wir die Anzeige auf eine Suche nach „nginx“ beschränken, bleiben die folgenden Dashboards übrig:
</p><p><img src="https://images.contentstack.io/v3/assets/bltefdd0b53724fa2ce/bltcf3ccffbb71a48aa/5d2d38bb2eb7167479193ecf/nginx-monitoring-image7.png" data-sys-asset-uid="bltcf3ccffbb71a48aa" alt="Kibana-Seite mit verfügbaren NGINX-Dashboards" style="display: block; margin: auto;" width="720" height="390">
</p><p>Das Dashboard <em><strong>[Filebeat NGINX] Access und error logs ECS</strong></em> sieht beispielsweise wie folgt aus:
</p><p><img src="https://images.contentstack.io/v3/assets/bltefdd0b53724fa2ce/blt51e7d57d2a6b575d/5d2d38f88e6f797b0da30462/nginx-monitoring-image8.jpg" data-sys-asset-uid="blt51e7d57d2a6b575d" alt="Filebeat NGINX access und error logs ECS" style="display: block; margin: auto;">
</p><p>Und damit wissen Sie, wie Sie den Elastic Stack einsetzen können, um NGINX-Server zu überwachen. Als Weiterführung können Sie verschiedene Optionen ausprobieren (z. B. unterschiedliche Gruppierungs- und Filteroptionen), um zu den wirklich wichtigen Informationen zu gelangen.
</p><h2>Jetzt ausprobieren</h2>Die ersten Schritte mit dem Elastic Stack sind kinderleicht: Sie können die verschiedenen Produkte entweder mit den bereitgestellten curl-Befehlen oder auf unserer <a href="/downloads/">Downloads</a>-Seite herunterladen. Oder noch einfacher, registrieren Sie sich für einen 14-tägigen Test des <a href="/cloud/elasticsearch-service/signup">Elasticsearch Service</a> als Ausgangspunkt. Falls Sie Fragen haben, können Sie diese jederzeit in unseren <a href="https://discuss.elastic.co/">Diskussionsforen</a> stellen.

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